

Impulse für den Mittelstand
Das Lieferkettengesetz in der Praxis
Durch das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) werden deutsche Unternehmen seit 2023 stärker in die Pflicht genommen, Menschen- und Umweltstandards entlang der Lieferkette einzuhalten bzw. zu verbessern. Wichtige Ziele, die Unternehmen bei ihren Auslandsgeschäften belasten, aber auch Chancen mit sich bringen. Um Sie bei der Bewältigung der Herausforderungen des LkSG zu unterstützen, beleuchten unsere Expertinnen die Sorgfaltspflichten und erläutern, wie ein Risikomanagementsystem konzipiert sein sollte und welche Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten es gibt.
Zusätzlich bietet unsere Referentin am Tag darauf (28.05.) von 9 - 12 Uhr kostenlose digitale Einzelberatungen an. Melden Sie sich hierfür telefonisch unter (04131) 742161 an!
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre IHK Lüneburg-Wolfsburg
in Zusammenarbeit mit den IHK Braunschweig und IHK Oldenburg
Hinweis: Während der Online-Konferenz werden Fotos und Videoaufnahmen nach Ankündigung gemacht und ggf. zur Berichterstattung über die Online-Konferenz veröffentlicht (Print, Online, soziale Netzwerke). Die Verarbeitung und Verbreitung erfolgt unter Wahrung berechtigter Interessen der IHK an der Verarbeitung zu journalistischen Zwecken unter Abwägung mit den Interessen, Grundrechten und Grundfreiheiten der betroffenen Personen. Ihre Daten werden dabei weltweit einsehbar und können problemlos kopiert und weiterverarbeitet werden. Sollten Sie mit einer Aufnahme nicht einverstanden sein, schalten Sie während der Online-Konferenz Ihre Kamera bitte aus. Weitere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutz.
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SekundenDas Lieferkettengesetz in der Praxis
Digital
27. Mai 2024
15:00 - 16:30 Uhr
Kurze Einführung ins Thema und schon geht's los.
Christiane Hewner, IHK Lüneburg-Wolfsburg
Kleine und mittlere Unternehmen sind zwar nicht unmittelbar von dem LkSG betroffen, allerdings beziehen direkt betroffene Unternehmen ihre Zulieferer oft in die Risikoanalyse oder in die Präventions- und Abhilfemaßnahmen mit ein und sind auf ihre Mitarbeit angewiesen. Der Vortrag behandelt die Anwendungsbereiche und Anforderungen an betroffene und nicht unmittelbar betroffene Unternehmen und zeigt Umsetzungshilfen und Unterstützungsangebote auf. Auch wird ein kurzer Ausblick auf die europäische Richtlinie CSDDD gegeben.
Dr. Jana Heinze, Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte, Agentur für Wirtschaft & Entwicklung
Förderinstrumente des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützen Unternehmen dabei, globale Lieferketten nachhaltiger zu gestalten. Unser Business Scout for Development stellt Förder- und Finanzierungsangebote der Entwicklungszusammenarbeit vor.
Bianca Untied, Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit, Industrie- und Handelskammern Bremen & Niedersachsen
Zeit für Ihre Fragen
Copyright © Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg
Am Sande 1, 21335 Lüneburg
Für Rückfragen: Christiane Hewner I Beraterin Außenwirtschaft
christiane.hewner@ihklw.de
04131 / 742 161